GenZ und endlich weg mit dem Klischee von „faul, fordernd und unengagiert“

Laut IAB Forum liegt die Erwerbsbeteiligung der 20 – 24 jährigen auf Rekordniveau, im Vergleich zu 2015 bei +5 Prozentpunkten.

Häufig wird die GenZ missverstanden, nicht um Faulheit oder weniger Arbeit. Es geht hier viel mehr um die Sinnhaftigkeit von Arbeit, um Fragen wie: Wofür man morgens aufsteht. Es geht um flexible Arbeitszeitmodelle oder Arbeitszeiten.

Eine Studie zeigt, dass das Zufriedenheitslevel steigt, wenn Beschäftigte über eine hohe individuelle Zeitsouveränität verfügen.

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